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News-Artikel

Perspektive Europa


Miteinander voneinander lernen

Neue kostenfreie Online-Reihe

Mit dem Jahresmotto des Deutschen-Volkshochschulverband "Perspektive Europa: Miteinander voneinander lernen" werden wir in dieser online-Reihe verschiedene Sichtweisen auf Europa und das Miteinander in Europa werfen.  Beteiligungsprozesse, Verbraucherschutz, Minderheitensprachen, Flucht und die europäische Identität sollen in den Blick genommen werden. Machen Sie mit, diskutieren Sie gemeinsam mit EU-Abgeordneten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und Verbraucherschützerinnen und -schützern über das Miteinander in Europa. Die ersten drei Termine nahen bereits, weitere folgen im Herbst 2024.

Gleichzeitig zu dieser intereuropäischen Perspektive möchten wir aber auch gern die bilateralen europäischen Beziehungen Weimars vorstellen. Nachdem bereits Ende Februar unsere Verbindung zu den Städten Zamosc und Schowkwa dargestellt wurden, stellt Susanne Heine am 23. April die Städtepartnerschaften mit Siena und Blois vor und geht dabei besonders auf deren kulturelle, soziale und wirtschaftliche Bedeutung ein. Nicht zuletzt wird aber auch wieder der Bogen zu Europa geschlagen, indem der Frage nachgegangen wird, inwieweit direkte Beziehungen zum Abbau von Vorurteilen und Aufbau von Verständnis und Freundschaft als Schlüsselfaktoren für ein vereintes Europa dienen können. Info & Anmeldung

Am 24. April beschäftigt sich die Expertin Isabell Buschke, mit der Frage, wie die europäische Union die Rechte und Interessen der Verbraucher schützt.

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Am 29. Mai wird die Politikwissenschaftlerin Tamara Ehs grundsätzlicher: Ermöglicht uns die Europäische Union mehr Freiheiten oder bevormundet sie uns mit einem kleinteiligen Regularium und schränkt unsere Freiheit sogar ein? Wo liegen unsere Mitgestaltungsmöglichkeiten der EU? Der Vortrag beschäftigt sich mit den weniger bekannten Möglichkeiten der Mitgestaltung.

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Die Reihe findet ihre Fortsetzung in der zweiten Hälfte des Jahres:

Am 17. September gehen Nele Feuring und Christiane Ehlers auf das „bestgehütete Geheimnis“ – den Erhalt der über 60 Regional- und Minderheitensprachen – ein. In Deutschland sind heute vier autochthone nationale Minderheiten und Volksgruppen anerkannt; die dänische Minderheit, die Friesen, die Lausitzer Sorben und die deutschen Sinti und Roma. Niederdeutsch (Platt) wird darüber hinaus als Regionalsprache geschützt. 

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Am 15. Oktober beschäftigt sich der Soziologe Christopher Cohrs mit der Frage nach der Entwicklung von Identifikationen mit der Nation und Europa. Besprochen werden die Ursachen, die Formen und die Folgen europäischer Identität für Solidarisierungen und Entsolidarisierungen mit anderen – in Deutschland, in Europa und darüber hinaus? Diskutieren Sie mit! 

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Melden Sie sich gern zu den einzelnen Veranstaltungen über die genannten Links an.


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